Röschti Woche - Gemeinde Dietlikon
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Röschti Woche - Gemeinde Dietlikon
12 Kurier Nr. 4 23.1.2015 Katholische Kirchgemeinde Wallisellen (Wallisellen, Dietlikon, Wangen-Brüttisellen) Aus der Kirchenpflege – Zweites Halbjahr 2014 Personelles Der Sommer-Personalanlass wurde dieses Jahr auf eine einfache rustikale Art begangen. Mit Wurst und Brot in der Walliseller Waldhütte wurde bei fröhlicher Stimmung rund ums Lagerfeuer die Geselligkeit gepflegt. An diesem Anlass wurden Richard Pfister als neues Kirchenpflegemitglied und Christina Stahel als neue Mitarbeiterin Katechese in St. Michael vorgestellt. Um die Arbeiten im Sekretariat Wallisellen zur Zufriedenheit der Pfarreiangehörigen und der Kantonalkirche erfüllen zu können, mussten die Mitarbeiterinnen immer wieder Überzeit leisten. Die Kirchenpflege hat deshalb das Pensum im Sekretariat per 1.10.2014 um 10% erhöht. Die Entschädigungen für Kirchenmusiker wurden gemäss Vorgaben des Synodalrates neu geregelt. Der Stufenanstieg für die Mitarbeitenden wurde für das Jahr 2015 gemäss den kantonalen Vorgaben bewilligt. Nach einem Probejahr hat Diakon Claudio Cimaschi vom Bischof die «Missio» für die nächsten 6 Jahre ab 1.11.2014 erhalten. An der Kirchgemeindeversammlung wurde er gemäss Kirchenordnung für 3 Jahre gewählt. Für den Seelsorgedienst im Krankenheim Rotacher Dietlikon wird auf Sommer 2015 eine 20%-Stelle bewilligt. Ende November sind in der Pfarrei St. Antonius zwei Kündigungen eingegangen: Petra Ehrhardt, Sozialdiakonische Mitarbeiterin hat ihre Stelle auf den 31. Januar 2015 und Djuro Dominkovic hat seine Stelle als Sakristan/Hauswart auf den 28. Februar 2015 gekündigt. Die Kirchenpflege dankt den beiden für ihre Arbeit zugunsten der Pfarrei St. Antonius ganz herzlich und wünscht für die berufliche wie private Zukunft alles Gute. Liegenschaften Für eine Totalrevision mussten die Glocken der Kirche St. Antonius im Sommer 2014 demontiert und in die Fabrik der Firma Rüetschi nach Aarau gebracht werden. Gemäss Aussagen der Anwohner klingen die Glocken seither «weicher». Die Hörschlaufe in Dietlikon wurde neu verlegt und die in Wallisellen neu eingestellt. Beide Anlagen funktionieren jetzt zur Zufriedenheit der Hörbehinderten. Einige Unterhaltsarbeiten in Wallisellen konnten abgeschlossen werden: Die Beleuchtung des Chorraumes wurde revidiert und ergänzt, die grosse Föhre bei der alten Kapelle war krank und musste gefällt werden und das Flachdach beim Eingang wurde saniert. In den Pfarreizentren Wallisellen und Dietlikon werden die Lifte mit einem Nottelefon ausgerüstet. Finanzielles Die gute Finanzlage erlaubt es der Kirchgemeinde, ein Darlehen von Fr. 500 000 der ZKB ein Jahr früher als vorgesehen zurückzuzahlen. Das Budget 2015 wird mit einem Aufwand von Fr. 5 058 900 und einem Aufwandüberschuss von Fr. 351 000 verabschiedet. Trotz anstehender grösserer Investitionen in die Liegenschaften in Dietlikon und Wallisellen konnte der Steuerfuss um 1% auf 10% reduziert werden. Ein Gesuch der Paulusakademie für den Innenausbau des «Raum der Stille» im Neubau an der Pfingstweidstrasse wurde mit einer Spende von Fr. 2000 beantwortet. Für das Jahr 2014 wird die Jugendarbeit Wangen-Brüttisellen wiederum mit Fr. 10 000 unterstützt. Der Anlass «Cantars light» des Cäcilienchors vom 10. Mai 2015 wird mit Fr. 4000 unterstützt. Erstmals wurden Entwicklungshilfegelder nach dem neuen Konzept verteilt. Mit dem Anteil der Kirchenpflege von Fr. 16 000 werden folgende Institutionen unterstützt: Pfarrei Sao Pedro, Eunapolis Brasilien; Miva transportiert hilfe, Projekt in Nairobi; Pro Infirmis; Arche Zürich; ZöFra (Verein vom Zölibat betroffener Frauen). Die Pfarreien St. Michael und St. Antonius verteilen zudem je Fr. 32 000 an ausund inländische Organisationen in eigener Kompetenz. Die beiden Stiftungen St. Michael und St. Antonius verteilen unabhängig davon ebenfalls rund Fr. 23 000. Ausserdem hat die Kirchenpflege eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die zuhanden der Kirchenpflege eine Vernehmlassungsantwort zum neuen Kirchgemeindereglement ausarbeiten soll. Als Fachmann in Sachen Gemeinderecht wurde Guido Egli zugezogen. Die nächste Kirchgemeindeversammlung findet am Donnerstag, 28. Mai 2015, 20 Uhr im Gsellhof Brüttisellen statt. Kirchenpflege H.P. Kündig Vorläufige Konkursanzeige 1. Schuldnerin: Tuga Gips GmbH, Im Aegert 23, 8600 Dübendorf 2. Datum der Konkurseröffnung: 11. November 2014 Hinweis: Die Publikation betreffend Art, Verfahren und Eingabefrist usw. erfolgt später. Wallisellen, 23. Januar 2015 KONKURSAMT WALLISELLEN 8304 Wallisellen Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n 0448332332 RestaurantRütli Riedenerstrasse4,8305Dietlikon mitvielenverschiedenenVariationen Röschti derbeliebtenSchweizer Öffnungszeiten: warmeKüche: Montag – Freitag 09.00–24.00 Uhr 11.30–23.00 Uhr Samstag 10.00–22.00 Uhr 11.30–21.00 Uhr Reservationen unterTelefon Wochevom26. –31.Jan.2015 Sonntag geschlossen (für Feiern oder Veranstaltungen auf Anfrage geöffnet) Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Dietlikon ist eine wachsende Gemeinde im Herzen der Region «glow. das Glattal» mit rund 7500 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Nähe zu Zürich, eine ausgezeichnete Infrastruktur, sehr gute ÖV-Verbindungen sowie der nahe gelegene Autobahnanschluss machen Dietlikon zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort. Ansprechpersonen: Hans Hosmann, Ines Kletzke Sachbearbeiter/in Umwelt (40–50% an 4 Tagen) Mehr über diese Stelle erfahren Sie unter: www.dietlikon.ch/quicklinks/offene_Stellen 13 Kurier Nr. 4 23.1.2015 Ladies Sauna-Event Fit and Relaxed Datum: Montag, 26. Januar 2015, 18.00–22.00 Uhr Ablauf:Begrüssungsapéro 2 begleitete Aufgüsse Peeling leckerer Snack von unserem Koch Giovanni zubereitet Kosten: Fr. 45.– Inbegriffen: Saunaeintritt, Apéro und Snack 1 Sauna Badetuch zur Benutzung Mitbringen:Badeschuhe Evtl. weitere Badetücher Evtl. Bademantel Der Anlass wird nur für Frauen (ab 16 Jahren) durchgeführt. Teilnehmerzahl beschränkt – Anmeldung am Empfang des aqua-life erforderlich. Der Anlass findet textilfrei statt. Es können zusätzlich auch noch Massagen gebucht werden – Reservation notwendig! Wir helfen Ihnen Ihre ungebetenen Gäste loszuwerden • Marderabwehr • Umweltgerechte Schädlingsbekämpfung • Fassadenschutz gegen Tauben, Kleinvögel und Spinnen Dorfstrasse 13 · 8306 Brüttisellen · Telefon 044 807 50 50 · www.insekta.ch F VSS D 17 Kurier Nr. 4 23.1.2015 Verhandlungsbericht Nr. 1 / 2015 Aus dem Gemeinderat Einmaliger Investitionsbeitrag für den Umzug des Vereins Spitex Glattal in den Alexander-BerteaDorftreff Der Verein Spitex Glattal bezog per 1. November 2014 den neuen Standort im Alexander-BerteaDorftreff an der Dorfstrasse 5a/b. Diese zentrale Basis erlaubt es, dass Synergien in Zukunft optimal genutzt werden können. Mit dem Umzug waren für die Spitex Glattal jedoch einmalige Investitionen in der Höhe von Fr. 150 000.– verbunden. In der Leistungsvereinbarung zwischen den drei Trägergemeinden Dietlikon, Wallisellen und Wangen-Brüttisellen und dem Verein ist jedoch nicht geregelt, wie solche Investitionen finanziert werden sollen. Der Vereinsvorstand schlug vor, dass die Trägergemeinden 2/3 und die Spitex-Glattal 1/3 dieser Kosten übernehmen. Der Gemeinderat war damit einverstanden und gab den einmaligen Investitionsbeitrag von Fr. 33 000.– zulasten des Fonds «Spitex Dietlikon» frei. Zustimmung zur Variante «glow plus» von glow. das Glattal und gleichzeitiger Verzicht auf den vorsorglichen Austritt Bereits im Jahr 2011 wurden die Themen «Weiterentwicklung von glow. das Glattal» und «Statutenanpassung» aufgegriffen. Dies war eine Folge der Verselbständigung und des Einbezugs der Wirtschaft bei der Standortförderung. Die Arbeitsgruppe «Zukunftsstrategie» erarbeitete im Jahr 2012 entsprechende Vorschläge. Allerdings lehnten die meisten Gemeinden in einer Vernehmlassung im Jahr 2013 eine Statutenanpassung an die neue Situation mit einem Einbezug der Vision einer «Glattalstadt» ab. Gewünscht waren eine Grundsatzund Inhaltsdiskussion. In der Folge wurde eine Arbeitsgruppe beauftragt, einen Strategie-Workshop mit externer Unterstützung zu organisieren. Mit Begleitung eines Teams der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur wurden Interviews geführt und Fragebögen ausgefüllt. Im Zentrum stand die Frage: «Wie soll sich der Verein glow. das Glattal künftig weiterentwickeln und welche Aufgaben soll er übernehmen?». Das übergeordnete Ziel des Workshops bestand darin, in einem ergebnisoffenen Prozess die Neuorientierung des Vereins einzuleiten. Die Resultate, drei mögliche Szenarien, wurden den Exekutiven der Gemeinden vorgestellt und diskutiert. Bei der Bewertung schnitt das Szenarium «glow plus» sowohl beim vorbereitenden Ausschuss, als auch der Steuerungsgruppe am besten ab. Mit dieser Variante soll die Zusammenarbeit intensiviert werden, ohne dass krampfhaft nach Aufgaben gesucht wird. Aktuelle Themen sollen jedoch aktiv mit neuen Arbeitsgruppen angegangen werden. Die Errungenschaften von glow. das Glattal – die nicht zuletzt im guten Namen und dem politischen Gewicht bei anderen öffentlichen und privaten Instanzen bestehen sollen nicht preisgegeben, sondern ausgebaut werden. Der Gemeinderat Dietlikon stellte erfreut fest, dass die Vision «Glattalstadt» bei den glow-Gemeinden keine Mehrheit gefunden hat und deshalb nicht weiterverfolgt wurde. Daher begrüsst und unterstützt er die Weiterführung von glow. das Glattal gemäss der empfohlenen Variante «glow plus». Als weitere Folge ist der Gemeinderat Dietlikon auch bereit, sich weiterhin aktiv in die Organisation glow. das Glattal einzubringen. Die Beschlüsse über den vorsorglichen Austritt wurden deshalb aufgehoben. Erweiterung des Stellen- und Einreihungsplanes im Alterszentrum Hofwiesen Unter der Leitung von Küchenchef Marcus Kaspari führt die Küche im Alterszentrum Hofwiesen seit September 2014 ein neues Produktionssystem ein. Dabei wurde von Cook&Chill (Kochen/Kühlen/Regenerieren/Servieren) auf Frischküche (Kochen/Servieren) umgestellt. Die Mahlzeiten werden neu gleichentags, vorzugsweise mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln, frisch zubereitet und kurz vor dem Service auf den Tellern angerichtet. Dass sich die Umstellung lohnt, zeigen die aktuellen Umsatzzahlen des «Giardino». Die Umstellung führt aber zu Mehraufwand z.B. im Servicebereich oder beim Abspülen, da bei der neuen Art zu kochen mehr Geschirr benötigt wird. Dieser Mehraufwand wurde in einer Art «Testphase» durch das bestehende Personal gedeckt. Um den erreichten bzw. zu verfolgenden Standard beizubehalten, ist eine Stellenplanerweiterung unumgänglich. Der Gemeinderat hat deshalb bei der Verpflegung 100 und im Hausdienst 80 Stellenprozente bewilligt. Die Aufstockung im Bereich Hausdienst soll nicht von Beginn weg voll ausgeschöpft werden. Je nachdem, wie sich die Situation im Restaurant Giardino entwickelt, werden mehr oder weniger Prozente nötig sein. Im Voranschlag 2015 des Alterszentrums Hofwiesen ist für diese Stellenplanerweiterung ein Betrag von rund Fr. 110 000.– enthalten. Die Kosten werden über die Pensionstaxen (Hotellerie-Taxen) bzw. die Einnahmen im Restaurant Giardino finanziert. Dies und das … Zudem hat der Gemeinderat – der Leistungsvereinbarung mit dem Pflegezentrum Rotacher per 1. Januar 2015 zugestimmt. Die vom Gemeinderat am 7. Februar 2012 genehmigte Vereinbarung lief am 31. Dezember 2014 aus. – der Verrechnungsgrundlage für Dienstleistungen der Gemeindewerke zugestimmt und auf den 1. Januar 2015 in Kraft gesetzt. Die Kunden werden vor der Arbeitsausführung entsprechend darüber informiert. – den Bericht über die Sachbereichsrevision «Löhne und Entschädigungen», welche die Direktion der Justiz und des Innern im Auftrag der Gemeinde vom 13. bis 16. Oktober 2014 durchführte, zustimmend zur Kenntnis genommen. – entschieden, das «Gipfeltreffen Dietlikon/Wangen-Brüttisellen» (Angebot für Menschen mit einer Demenzerkrankung) für die Jahre 2015 und 2016 mit je einer Defizitgarantie von max. Fr. 1800 zu unterstützen. – zur Umsetzung der 2. Generation der Agglomerationsprogramme Limmattal, Stadt Zürich-Glattal, Winterthur und Umgebung sowie Zürcher Oberland Stellung genommen. – sich in seiner Stellungnahme gemäss § 12 Strassengesetz (StrG) positiv zu Dietlikon Süd – Umsetzung RVS, verkehrstechnische Massnahmen Industrie Süd – geäussert. – die Besoldungen der Behörden, Kommissionen, Angehörigen der Feuerwehr und des Zivilschutzes sowie der übrigen Funktionäre per 1. Januar 2015 unverändert festgesetzt. – die Abrechnung über den Ersatz bestehender Verteilkabinen und das Erstellen von zwei neuen genehmigt. Mit Beschluss vom 16. April 2013 wurde ein Kredit von Fr. 125 000.– freigegeben, die Abrechnung beläuft sich auf Fr. 123 596.50. Die Minderkosten betragen somit Fr. 1403.50. – den Kredit und die Abrechnung über den Ersatz der bestehenden Randabschlüsse und den Strassenkoffer an der Hintergasse mit Mehrkosten von Fr. 5633.20 genehmigt. Gemäss Offerten beliefen sich die Kosten ursprünglich auf Fr. 33 556.–. Die Mehrkosten entstanden durch grössere Mengen an Aushub und somit auch an Auffüllungen beim Ersatz des Strassenkoffers. Beim Ersatz der Abschlüsse stiess man auf eine Betonrinne, welche zu einem Mehraufwand für Abbruch und Aushub führte. – die Abrechnung für die Umlegung der Drainage an der Riedwiesenstrasse mit Kosten von Fr. 278 430.65 (exkl. MWST) und Mehrkosten von Fr. 43 430.65 (exkl. MWST) genehmigt. Der höhere Aufwand entstand aufgrund eines eingestürzten Kanalabschnittes. Die Arbeiten mussten daher sofort im Winterhalbjahr ausgeführt werden. Durch die Nässe waren zusätzliche Arbeiten wie mehr Pumpenstunden bei der Wasserhaltung, verkürzte Grabetappen aufgrund der Einsturzgefahr und Instandstellung des überbeanspruchten Bauplatzes notwendig. – für die Erweiterung der Werkleitungen entlang des SBB-Areals (2. Etappe) die Abrechnung mit Kosten von Fr. 164 332.15 und Minderausgaben von Fr. 40 667.85 genehmigt. Gemeinderat MALERATELIER INH. U.GRAF Sämtliche Maler- und Tapezierarbeiten Im Chrüzacher 18 8306 Brüttisellen Tel. 044 833 47 95, Natel 079 209 51 04 18 Kurier Nr. 4 23.1.2015 Verhandlungsbericht Nr. 4 / 1. Oktober bis 31. Dezember 2014 Aus der Baubehörde Einleitung Im letzten Quartal 2014 wurden insgesamt sieben Baugesuche eingereicht. Davon konnten sechs im Anzeigeverfahren und eines im ordentlichen Verfahren mit Publikation geprüft werden. Es handelt sich daher weitgehend um kleinere Bauvorhaben. Insgesamt befindet sich die Anzahl der Baugesuche im Jahr 2014 (51 Baugesuche), wie auch im Vorjahr (54 Baugesuche) konstant auf einem niedrigen Niveau. Es wird davon ausgegangen, dass nach Inkraftsetzung der revidierten Bauund Zonenordnung deutlich mehr Baugesuche eingereicht werden. Baubewilligungen In den Monaten Oktober bis Dezember bewilligte die Baubehörde an vier Sitzungen insgesamt sieben neue Bauvorhaben. Hinzu kommen drei Bewilligungen, welche im Zusammenhang mit bereits genehmigten Baugesuchen stehen wie z.B. Projektänderungen, Umgebungspläne sowie Farb- und Materialkonzepte. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Bewilligungen: Neubau sechs Mehrfamilienhäuser (Überbauung Grundhalde) Anfangs Oktober wurde die Bewilligung für sechs Mehrfamilienhäuser (zehn Hauseingänge) mit insgesamt 66 Wohnungen an der Grundstrasse erteilt. Das Wohnungsangebot reicht von 3½- bis zu 5½-Zimmerwohnungen. Auf fast allen Dächern sind aufgeständerte Photovoltaik-Anlagen geplant. Das Bauvorhaben basiert im Grundsatz auf dem Richtprojekt zum Gestaltungsplan «Grundhalde», welcher an der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2013 genehmigt wurde. Der Baustart ist noch nicht definiert. Erweiterung Geflügel-Laufhof und Neubau Remise auf dem Grundhof Das Bauvorhaben sieht vor, den bestehenden Geflügel-Laufhof zu erweitern sowie im Aussenbereich diverse kleine mobile Unterstände zu erstellen. Nördlich des Geflügelstalls soll zudem eine Remise errichtet werden. Weiter ist vorgesehen, den bestehenden Kiesplatz im Einfahrtsbereich der Remise zu vergrössern und den Bodenaushub für Geländeanpassungen zu verwerten. Die Baubehörde erteilte die Bewilligung im Oktober. Mit den Bauarbeiten konnte bereits begonnen werden. Erstellung einer Photovoltaikanlage (2840 m2) Im November erteilte die Baubehörde die Bewilligung für eine Photovoltaikanlage mit einer Fläche von ca. 2840 m2 auf dem Flachund Schrägdach des IKEA-Gebäudes. Die gruppiert angeordneten Solarmodule werden grösstenteils aufgeständert. Mit den Bauarbeiten soll in diesen Tagen gestartet werden. Anbau Einstellhallen für Fahrzeuge Die Baubehörde bewilligte im Dezember die Erstellung einer Tiefgarage an der Altbachstrasse 4. Dadurch ergeben sich diverse innere Umbauten und Umnutzungen im bestehenden Gebäude. Die Tiefgaragendecke wird mit Rasenfläche begrünt und die Sitzplätze der Erdgeschosswohnungen werden darauf angeordnet, wodurch die bestehenden Balkone entfallen. Weiter soll ein bestehender Unterstand verschlossen und ebenfalls als Einstellhalle genutzt werden. Der Baubeginn wurde noch nicht definiert. Diverses Die Baubehörde bewilligte zudem folgende Baugesuche: – Rutschmann Bruno; Kyburgerweg 5, Erstellung Glas-Schiebetüren bei der bestehenden Sitzplatzüberdachung (Wintergarten) sowie vier Sichtschutzelemente – Karrer Géraldine, Beat und Caroline; Bahnhofstrasse 5, Abtragung des bestehenden Geländehügels, neuer Belag und Nutzung als Industrielagerplatz – Brunner Martin und Sandra; Säntisstrasse 34, Ausbau Dachgeschoss mit inwendiger Dachdämmung, Erstellung Lukarne und Dachfenster sowie diverse innere Umbauten Für etwa 36 kleinere Vorhaben wie Baugesuche im Anzeigeverfahren, Aufzugsbewilligungen, Auflagenerfüllungen, etc. wurde durch die Bausekretärin eine Verfügung erlassen. Planung Regionale Verkehrssteuerung Dietlikon Süd; Bauprojekt und Baukredit Das Bauprojekt zur Umsetzung der regionalen Verkehrssteuerung (RVS) und der verkehrstechnischen Massnahmen in Dietlikon Süd ist gemeinsam mit dem Kanton Zürich erarbeitet worden. Die Kostenschätzung für das gesamte Projekt (inkl. Landerwerb und MwSt.) beläuft sich auf total 22,5 Mio. Franken (Kostengenauigkeit +/–10%, Preisbasis April 2014). Daran beteiligt sich der Kanton mit 14,4 Mio. Franken (64%), auf die Gemeinde Dietlikon entfallen rund 8,1 Mio. Franken (36%). Da dieses Projekt als wichtige ÖV-Massnahme im Agglomerationsprogramm der 2. Generation aufgeführt ist, beteiligt sich der Bund mit einem Beitrag von 2,82 Mio. Franken, welcher bei dem Kostenvoran- schlag noch nicht in Abzug gebracht wurde. Die Gemeindeversammlung hat zwischenzeitlich die Kreditvorlage zur Umsetzung dieses Verkehrsprojekts vorberaten und keine Änderungen vorgenommen. Die Beschlüsse der Gemeindeversammlung wurden am 12. Dezember 2014 im «Kurier» publiziert. Die Urnenabstimmung kann somit auf den 8. März 2015 angesetzt werden. Bei einem idealen Projektverlauf können die Bauarbeiten in den Jahren 2016/2017 ausgeführt werden. Die entsprechenden Unterlagen zum Bauprojekt können auf der Webseite www.dietlikon.ch unter den «Quicklinks» ➝ Projekte eingesehen werden. Revision öffentlicher Gestaltungsplan «Zentrum Dietlikon Süd» Der öffentliche Gestaltungsplan «Zentrum Dietlikon Süd 2014» ist gemäss § 7 des Planungs- und Baugesetzes vom 20. Juni bis am 19. August 2014 öffentlich aufgelegen. Während der Auflagefrist wurden verschiedene Einwendungen eingereicht. Ebenfalls wurden die Unterlagen gleichzeitig erneut der Baudirektion des Kantons Zürich (Amt für Raumentwicklung) zu einer 2. Vorprüfung eingegeben. Deren abschliessende Beurteilung liegt zwischenzeitlich vor. Die Unterlagen werden nun soweit bereinigt, dass die Festsetzung durch die Gemeindeversammlung im Jahr 2015 erfolgen kann. Baubehörde Abbildung: Projektperimeter Gestaltungsplan «Zentrum Dietlikon Süd 2014» (violett). Detaillierte Unterlagen können unter folgendem Link eingesehen werden: www. dietlikon.ch ➝ «Quicklinks» ➝ Projekte. 19 Kurier Nr. 4 23.1.2015 Fotoarchiv im Alexander-Bertea-Dorftreff Fotoausstellung Jahreszeiten Photovoltaik- und solarthermische Anlagen Gemäss revidiertem Raumplanungsgesetz (RPG) vom 1. Mai 2014 besteht für Photovoltaikanlagen und thermische Solaranlagen in vielen Fällen keine Baubewilligungspflicht mehr, stattdessen wird lediglich ein Meldeverfahren vorgesehen (Art. 18 RPG). Die Voraussetzungen und das Verfahren sind nachstehend dargestellt: Anlagen mit Meldung • Sie werden als kompakt zusammenhängende Fläche auf dem Dach ausgeführt • Sie überragen die Dachfläche um höchstens 20 cm (wobei im rechten Winkel zur Dachfläche gemessen wird) • Sie sind nach dem Stand der Technik reflexionsarm ausgeführt • Gebäudestandort liegt in der Landwirtschaftszone oder in folgenden Bauzonen: (Wohnen, Zentrumszone, Gewerbe- und Industriezone, Zone für öffentliche Bauten) • Gebäudestandort nicht in einer Kern-, Erholungs-, Freihalteoder Reservezone • Gebäude nicht unter Denkmalschutz oder im Inventar schützenswerter Objekte • Gebäude nicht im Gewässerraum oder innerhalb des Uferstreifens sowie im Wald Die Vorgaben der technischen Normen und die ästhetischen Anforderungen gemäss der Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung sind alle zu erfüllen. Zudem haben Eigentümer und Nutzerschaft von Gebäuden und Anlagen für die feuerpolizeiliche Sicherheit zu sorgen. Geplante Anlagen sind spätestens 30 Tage vor der Erstellung mit dem entsprechenden Meldeformular dem Bauamt Dietlikon bekannt zu geben. (www.baugesuche.zh.ch Formulare & Merkblätter «Meldeformular Solaranlagen») Anlagen mit Baubewilligung Sind alle oder einzelne der nachfolgenden Punkte erfüllt, ist für die Anlage eine Baubewilligung notwendig: • Anlagen auf dem Dach mit mehreren Teilflächen • Die Anlage wird freistehend, d.h. gebäudeunabhängig errichtet oder in die Fassade integriert • Mehr als 20 cm vom Dach vorstehend •G ebäudestandort in einer Kern-, Erholungs-, Freihalte- oder Reservezone •G ebäude unter Denkmalschutz oder im Inventar schützenswerter Objekte •G ebäude im Gewässerraum oder innerhalb des Uferstreifens sowie im Wald Bahnhofstrasse 1930. Quelle: www.iwb.ch Das entsprechende Baugesuch ist dem Bauamt Dietlikon einzureichen. Das Baugesuch wird grundsätzlich im Anzeigeverfahren behandelt. Die Bearbeitungsdauer beträgt ca. 1 Monat. Auch die Gemeinde Dietlikon begrüsst diese Erleichterung, welche ganz im Sinne des Labels «Energiestadt Dietlikon» steht. Zudem sind wir stets bestrebt auch für bewilligungspflichtige Anlagen eine möglichst einfache Handhabung und Unterstützung bei dem Baubewilligungsverfahren anbieten zu können. Im November 2014 wurde beispielsweise durch die Baubehörde im Industriegebiet Dietlikon Süd, eine Photovoltaikanlage mit ca. 2850 m2 Fläche bewilligt, welche zwischenzeitlich im Bau ist. Für gewisse energetische Bauvorhaben (z.B. Gesuche für Förderbeiträge «thermische Solaranlagen, Ersatz Elektro-Widerstandsheizung») können teilweise bei der Baudirektion Kanton Zürich, Subventionen geltend gemacht werden. Genauere Auskünfte sind beim Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) unter der Tel.Nr. 043 259 29 91 oder auf www.awel.zh.ch erhältlich. Zudem finden sich unter www.energiefranken.ch weitere hilfreiche Informationen zu Förderbeiträgen. Zur Beantwortung von Fragen steht Ihnen die Abteilung Raum, Umwelt + Verkehr (Tel. 044 835 82 82) gerne zur Verfügung. Raum, Umwelt + Verkehr An drei Samstagen findet dieses Jahr im Fotoarchiv des AlexanderBertea-Dorftreffs an der Dorfstrasse 5 eine Fotoausstellung statt. Organisatorin ist Kathrin Mullis, Enkelin von Karl Würmli, der unsere Gemeinde mit einer grossen Anzahl von Fotos für die Nachwelt festgehalten hat. Bei der dreiteiligen Ausstellung geht es am Samstag, 31. Januar von 10.00 bis 13.00 Uhr um das Thema Winter. Gezeigt werden Fotos mit viel und weniger Schnee, Fotos von winterlichen Anlässen und vieles mehr. Wie immer kön- nen aber auch Fotos bestaunt werden, die nicht zu diesem Thema gehören (Klassenfotos, Häuser, Vereinsanlässe etc.) Die nächsten beiden Daten stehen bereits fest – am besten, Sie tragen diese schon jetzt in Ihre Agenda ein: 21. Februar 2015 (Frühling/ Sommer) und 28. März 2015 (Herbst/Erntezeit), jeweils 10.00 bis 13.00 Uhr Gemeinsam mit Kathrin Mullis freuen wir uns auf Ihren Besuch. Gemeindeverwaltung Es ist Zeit umzusteigen! Koax Nur noch 1 Schritt! (bisher) FTTH (neu) Alles aus einer Dose ab CHF 17.20/Mt. TV + Radio *) *) weitere Angebote www.dietlikon.ch/ftth Das scharfe TV-Angebot! Auf in die Fernseh-Zukunft mit einem Glasfaser-Abo. Das Grundangebot umfasst 178 digitale Sender, davon 33 in HD-Qualität. Wo vorhanden, wird HbbTV unterstützt. Bereits ab 17.20 Franken pro Monat möglich! Anbieter und Preise: www.dietlikon.ch Fiber to e: the Hom e ern Das mod TV-Abo 20 Kurier Nr. 4 23.1.2015 Siegreiche Hüenerweidlerinnen am Unihockey Bezirksturnier Bürgerrechtsaufnahmen Am Mittwoch, 14. Januar 2015 fand in Nürensdorf das Unihockey Bezirksturnier Bülach statt. Und erstmals seit langer Zeit auch wieder mit Dietliker Beteiligung. Ein Knabenteam der Klassen A3a und A3b, sowie ein Mädchenteam der Klassen A2a und A2b aus dem Schulhaus Hüenerweid vertraten die Dietliker Farben. Die Vorfreude war gross, als es direkt nach Schulschluss am Mittag mit dem Bus nach Nürensdorf ging. Bereits um 13 Uhr hatten die Mädchen das erste Spiel, welches sie mit einem Rumpfteam von nur gerade vier Spielerinnen, also OHNE Auswechselspielerin, beginnen mussten. Der Rest des Teams hatte in dieser Zeit noch eine Prüfung im Schulhaus zu absolvieren und stiess erst in der Mitte des ersten Matches zu uns. Trotz des grossartigen Einsatzes verloren sie das Spiel. Doch wir wussten, dass damit noch nichts entschieden war, da noch fünf Vorrundenspiele auf dem Programm standen. Gleich im Anschluss standen die Jungs im Einsatz. Die Gegner waren körperlich deutlich überlegen und so mussten sie auch hier eine Niederlage akzeptieren. In der anschliessenden Pause wurden Taktiken besprochen und Pläne geschmiedet, wie die kommenden Spiele zu gewinnen wären. Und tatsächlich, die Jungs gewannen gleich das nächste Spiel und die Mädchen spielten unentschieden. So konnten alle Beteiligten Selbstvertrauen tanken und glaubten wieder daran, in die Halbfinals vorstossen zu können. Für diese qualifizieren sich jeweils nur die vier stärksten Teams pro Kategorie. Nach vielen guten Spielen ging es im letzten Match der Vorrunde für beide Teams nochmals um alles. Leider verloren die Mädchen ihres knapp, die Knaben spielten unentschieden. Nun hiess es warten und bangen... Der Speaker gab die Rangliste der Knaben bekannt: ... 3. Platz Dietlikon, Hüenerweid! Zum Freuen blieb keine Zeit, denn es folgte gleich der Halbfinal gegen Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 13. Januar 2015, gestützt auf § 21 Gemeindegesetz und Art. 30 Ziff. 4 Gemeindeordnung, folgende Personen in das Bürgerrecht der Gemeinde Dietlikon aufgenommen: Amzei, Fisnik, mazedonischer Staatsangehöriger, wohnhaft Aufwiesenstrasse 6 Conte, Paolo, italienischer Staatsangehöriger, wohnhaft Hofwiesenstrasse 15 Die Aufnahme von ausländischen Personen erfolgt unter dem Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechts und der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung. Gemeinderat Dietlikon www.hundeschuel.ch Welpenkurs, SKN, Junghunde & Erziehung SandraRoth,0796125739 das zweitplatzierte Team aus Nürensdorf. In der Vorrunde trennten sich die zwei Teams unentschieden, doch im Halbfinal lag das Glück auf der Seite des Gegners. Nach einigen Pfosten- und Lattenschüssen mussten wir eine 2:4 Niederlage einstecken. Trotzdem können Oliver, Nick, Neal, Tim, Loris, Carlo und Jan (der Weltklasse-Torhüter) stolz sein auf ihre Leistung und den vierten Rang, herzliche Gratulation! Noch während der Knaben-Halbfinals wurde die Mädchen-Rangliste bekannt gegeben. Und wider Erwarten landeten wir auf dem vierten Platz, dank des besseren Torverhältnisses als die Fünftplatzierten. Nun ging es ins Halbfinale gegen die bis dahin ungeschlagenen Bassersdorferinnen, gegen die wir in der Vorrunde deutlich mit 0:6 verloren hatten. Als es nach zwei Minuten immer noch 0:0 hiess, begannen die Mädchen an ihre Chance zu glauben. Und als Chantal kurz darauf zum 1:0 traf, war die «Angst» vor den zuvor übermächtig scheinenden Gegnerinnen ganz SCHLICHTHERLE + GILLNER AG Heizung Beratung Planung Dietlikonerstrasse 1 CH-8304 Wallisellen Solar Kälte Installationen Reparaturen Fon 044 830 64 71 Fax 044 830 63 73 verflogen. Am Schluss hiess es 3:1 für Dietlikon und somit standen wir im Final! Die Freude war riesig, hatten wir uns doch mit diesem Sieg bereits für das Regionalturnier Zürich Nord im März qualifiziert. Doch die Konzentration musste schnell wieder gefunden werden, denn das Finalspiel fand gleich anschliessend ans Halbfinale statt. Wir trafen auf das Team aus Kloten, gegen welches der erste Match des Turniers verloren ging. Nun hatten sich unsere Girls aber richtig warm gespielt und gingen voll konzentriert und mit letztem Einsatz ans Werk. Lange fiel kein Tor, dann dafür gleich drei innert kurzer Zeit; 2:1 für Dietlikon. Jetzt nur noch den Vorsprung verwalten... Mit der Schlusssirene fielen sich die Mädchen um den Hals, SIEG!! Ganz herzliche Gratulation an Tanja, Chantal, Alissa, Lena, Alena, Victoria, Desirée, Alexandra und Aleyna zu dieser super Leistung! Für das Betreuerteam, Franziska Joss Karin Stutz Juristin, lic. iur. Mediatorin Friedensrichterin für Wangen-Brüttisellen Wahl am 8. März 2015 praxiserfahren parteiunabhängig lösungsorientiert www.stutz.org Wir bauen, sanieren und unterhalten alle Arten von Hausdächern A PETER GUT G BAUSPENGLEREI +ERWIN 8305 Dietlikon Brunnenwiesenstr. 45 Telefon 044 833 29 88 Fax 044 830 24 26 21 Kurier Nr. 4 23.1.2015 Fasnachtsdekorationen Jedes Jahr zur Fasnachtszeit dekorieren viele Gastrobetriebe ihre Lokale. Diese Dekorationen können im Brandfall eine ernsthafte Gefahr darstellen und müssen deshalb aus schwer brennbaren Materialien (der Qualität RF2) bestehen. Weiter dürfen sie im Brandfall nicht tropfen und keine giftigen Gase entwickeln. Damit dies sichergestellt werden kann, sind Fasnachtsdekorationen von den Gastrobetrieben dem kommunalen Feuerpolizisten zur Abnahme anzumelden (Mail: [email protected] / Telefon 044 835 82 30). Gerne steht er auch für Fragen zur Verfügung. Wir danken Ihnen für die Bemühungen und wünschen eine fröhliche Fasnachtszeit. Raum, Umwelt und Verkehr Grüngutabfuhr Im Januar und Februar erfolgt die Grüngutabfuhr nicht wöchentlich, sondern nur alle zwei Wochen, da die Sammelmenge in diesen Monaten niedrig ist. Die Daten für die Grüngutabfuhr in dieser Zeit sind: 4./18. Februar und 4. März 2015 Raum, Umwelt + Verkehr Der Maler (eidg. dipl. SMGV seit 1976) Maskenball Fadachersaal (Fasnachtskomitee Dietlikon). alfred bandi 044 820 02 62 y 079 664 64 95 Neue Gesichter in der Jugendarbeit Dietlikon Zum Start vom neuen Jahr sollen hier die neuen Mitarbeitenden der Jugendarbeit Dietlikon vorgestellt werden. Denn das Jahr 2014 hatte einige Änderungen personeller Art bereitgehalten. Die Jugendarbeit Dietlikon als Teil der Plattform Glattal setzt sich aus der offenen und der aufsuchenden Jugendarbeit zusammen. Die drei OJUGA-Mitarbeitenden betreuen den Jugendtreff Red Sky im Bertea Dorftreff. Die AJUGA ist für die Jugendarbeit im öffentlichen Raum zuständig. Zusätzlich ist sie mit dem Beratungsmobil auf dem Pausenplatz der Sekundarschule präsent. Das zweiköpfige AJUGA-Team besteht aus Sigal Asraf, 29, und Sandra Koller, 24. Die gelernte kaufmännische Angestellte und Veranstaltungsfachfrau, Sigal Asraf, beginnt im Februar 2015 ihr Studium zur Sozialarbeiterin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Sandra Koller ist die Praktikantin der aufsu- Öffnungszeiten Red Sky Mittwoch Freitag Sonntag 14.00–18.00 Uhr 18.00–22.00 Uhr 18.00–22.00 Uhr 15.00–18.00 Uhr Kidz – Nami für Jugendliche ab der 1. Oberstufe für Jugendliche ab der 1. Oberstufe für Jugendliche ab der 1. Oberstufe Kontakte Anina Frischknecht 079 627 09 35 Nicolas Hochstrasser 079 173 70 18 Kajo Böni 079 173 25 31 [email protected] Ajuga Präsenzen Mittwoch 16.00–19.00 Uhr zu Fuss im öffentlichen Raum Donnerstag 15.00–08.00 Uhrmit dem Beratungsmobil beim Schulhaus Hüenerweid Freitag 18.00–22.00 Uhr zu Fuss im öffentlichen Raum Kontakt Sigal Asraf 076 580 07 67 Mail: [email protected] Von links: Kajo Böni, Sandra Koller, Anina Frischknecht, Sigal Asraf und Nicolas Hochstrasser. chenden Jugendarbeit und schliesst ihre Ausbildung an der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik Luzern im Oktober 2015 ab. Bereits seit drei Jahren prägt Anina Frischknecht, 26, die OJUGA mit. Parallel dazu hat sie im Februar 2013 ihr Studium an der ZHAW Soziale Arbeit begonnen. Im Februar 2014 hat Nicolas Hochstrasser, 25, die freigewordene Stelle im Jugendtreff übernommen. Der gelernte Koch startete im darauffolgenden August die Ausbildung zum Sozialpädagogen an der Agogis in Zürich. Im Oktober 2014 stiess Kajo Böni, 29, hinzu. Er hat im September 2014 sein Studium zum Soziokulturellen Animator an der Fachhochschule Luzern abgeschlossen und fand nun nach einem jährigen Praktikum in WangenBrüttisellen den Berufseinstieg in die OJUGA Dietlikon. Das nächste gemeinsame Projekt der Jugendarbeit ist der Talentwettbewerb Spotlight, ein gemeindeübergreifender Anlass, an dem die Jugendlichen ihr Können unter Beweis stellen. Das Finale findet am 21. März 2015 im Fadachersaal in Dietlikon statt. Anmelden können sich alle Jugendlichen ab der 6. Klasse bis 18 Jahre aus den GlattalGemeinden unter spotlightcasting @gmx.ch oder im Jugendtreff ihres Vertrauens bis zum 31. Januar 2015. Wir wünschen Ihnen ein spannendes Jahr 2015. AJUGA und OJUGA Dietlikon Inserate interessieren alle Kurier-Leserinnen und -Leser in Dietlikon, Brüttisellen und Wangen 22 Kurier Nr. 4 23.1.2015 Interviewreihe 2014/15 Neue Lehrpersonen an der Schule Dietlikon Weiter geht es in unserer Vorstellungs-Serie mit Severine Wenger. Sie arbeitet im Primarschulhaus Fadacher als Klassenlehrperson der Klasse 4b. Seit Mitte August 14 unterrichten Sie in Dietlikon. Wie gefällt es Ihnen im Schulhaus Fadacher? S. Wenger: Mir gefällt es ausserordentlich gut mit dem «Fadacherteam» zu arbeiten, es macht einerseits grossen Spass und gleichzeitig ist das Team eine grosse Unterstützung für mich. Ich schätze es sehr, wie meine Ideen eingebaut und umgesetzt werden und wie ich von Anfang an ins Team integriert wurde. ww w.s ch ild -ga rte nb au .ch Eine Frage, die Sie sicher schon oft gehört haben. Aber auch uns interessiert, warum haben Sie sich gerade für den Lehrerberuf entschieden? S. Wenger: Ich wollte nicht schon immer Lehrerin werden. Nach der Oberstufe machte ich eine Berufsausbildung und merkte im zweiten Lehrjahr, dass mir der Beruf wohl Spass macht, ich aber meine Zukunft nicht darin sehe. Ich informierte mich noch während der Lehrzeit, was mich beruflich herausfordern und interessieren würde. Dabei entdeckte ich den Lehrerberuf. Von da an war es klar wie mein Karriereweg weitergeht. Für mich ist es sehr interessant zu sehen, wie Kinder denken und was sie tagtäglich für neue Ideen haben. Die Kinder ein Stück auf ihrem Lebensweg zu begleiten, finde ich sehr schön. Sie haben vorher in einer kleinen Gemeinde unterrichtet. Stellen Sie Unterschiede zwischen einer kleinen und grösseren Schulgemeinde fest? S. Wenger: Bei der kleinen Gemeinde wird man auf der Strasse oft erkannt, was in Dietlikon nicht der Fall ist. Zuvor war das Lehrerteam sehr klein und daher kannte man fast alle Schüler und Schülerinnen, was in Dietlikon etwas anders ist. Das Lehrerteam ist gross und viele Kinder muss ich zuerst noch kennenlernen. An Ihrer letzten Arbeitsstelle unterrichteten Sie eine altersdurchmischte (4. bis 6.) Klasse. Heute sind Sie Klassenlehrerin der Klasse 4b, welche 24 Schüler zählt. Welche Klassensituation stellt die grösseren Ansprüche – wenn man das so fragen kann? S. Wenger: Das ist eine sehr schwierige Frage. Vorher war es so, dass ich in drei Niveaus in verschiedenen Klassen unterrichtet habe. Von dieser Art bin ich überzeugt und daher nicht abgewichen. Denn jedes Kind soll versuchen, seine besten Leistungen zu erbringen. Von daher denke ich, ist es abgesehen von den verschiedenen Altern in der Klasse kein grosser Unterschied. Kinder in diesem Alter zu unterrichten, ist spannend aber auch eine tägliche Herausforderung. Wie erholen Sie sich von Ihrem anspruchsvollen Berufsalltag? S. Wenger: Ich bin sehr engagiert in meiner Freizeit, denn ich habe sehr viele Hobbys. Ich backe und koche sehr gerne und probiere auch immer einmal wieder etwas Neues aus. Etwas ruhiger gehe ich es beim Malen oder Lesen am Abend an. Einmal in der Woche besuche ich die Zumbastunde und falls noch Zeit bleibt, bin ich beim Schwimmen anzutreffen. In den Ferien reise ich sehr gerne in verschiedenste Länder und lerne neue Kulturen kennen. Im Winter betreibe ich gerne Schneesport. In meiner abwechslungsreichen Freizeitgestaltung finde ich die nötige Energie, Motivation und den Elan, um mich wieder richtig in die Arbeit zu stürzen. Ich danke Ihnen für das Interview und wünsche Ihnen weiterhin eine spannende und erfolgreiche Zeit in Dietlikon. Eva Schuster Michel Leitung Schulverwaltung / Öffentlichkeitsarbeit Gartenbau AG Neuanlagen Umgestaltung 8303 Bassersdorf Unterhalt Tel. 044 836 67 48 Ruchstuckstrasse 19, 8306 Brüttisellen MB Service Haustechnik Ihr kompetenter Partner für: Vertrauen ist viel mehr als nur Gefühlssache Heizungsfachmann für: kompetente Beratung – Umbau, Neubau, Sanierung Planungs- und Montagearbeiten Energieberatung Wartungs- und Serviceverträge Öl-/Gasheizung 24 Stunden-Service Testen Sie uns – rufen Sie uns an! Telefon 044 833 14 24 E-Mail [email protected] MB Service Haustechnik Haldenstrasse 26b 8306 Brüttisellen Sanitäre Installationen Servicearbeiten Boilerentkalkungen Ablaufreinigung Reparaturen Silikonfugen Badezimmerumbau Entkalkungsanlagen Tel. 043 495 51 61 www.mb-service.ch [email protected] Mitglied
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